Überführung mal anders

Überführung mal anders

Einhand-Roulette von der Dahme an die Müritz

von Dr. Peer Schmidt-Walther

Der Monat April, der bekanntlich macht, was er will, ist nicht unbedingt Hausboot-freundlich. Während diese Zeilen geschrieben werden, jagt ein Schnee-, Regen oder Hagelschauer über das Haus hinweg und rüttelt eisiger Wind an den Dachziegeln. Aber der Termin steht.

In Zeuthen, südlich von Berlin, zerrt die TREBEL schon ungeduldig an ihren Leinen in der Kuhnle-Marina. Die ist noch voller Boote, denn die Saison schwächelt. Kein Wunder bei den Wetter-Kapriolen.

Warten und Bangen ausgezahlt

Samstag 13.30 Uhr: Der Seesack fliegt auf eine Koje, der gedrosselte 68-PS-Nanni-Diesel glüht kurz vor und springt dann unwillig blubbernd an. Landkabel raus und eingerollt, Fender eingeholt, dann aber „Leinen los!“ Ohne große Einweisungs-Formalitäten, denn man kennt sich. „Und Tschüß bis zum nächsten Mal!“ ruft der Hafenmeister und winkt kurz zurück. Fünf Minuten vorher hat der Mann sich noch verwundert die Augen gerieben: „Heute ganz allein?“ „Warum nicht?“, spiele ich den Coolen, denn ich habe tatsächlich keine Crew. Eine absolute Premiere für mich, mal einhand zu fahren.

Alle, die vorher so „total“ begeistert waren von der kurzfristigen Idee, ein Boot zu überführen, haben im letzten Moment gekniffen: keine Zeit, Termine, Frau braucht Mann am Wochenende, Katze ist allein, das Wetter – wenn dann gar nichts mehr half. Aber ich hatte fest zugesagt, den Kormoran 1140 mit dem meck-pomm´schen Flussnamen TREBEL ab Samstag nach Rechlin an der Müritz in die dortige Kuhnle-Werft zu überführen. In diesem Revier mit Sportboot-Führerschein Binnen, aber ohne hohe Charterkosten, weil ich sozusagen „last minute“ den Zuschlag bekommen habe. Das ist wie Roulette. Mit anderen Worten: Ich war letztlich der einzige Bewerber für diese termingebundene Fahrt. Das Warten und Bangen hat sich am Ende also ausgezahlt.

Lahm nicht nur auf der Dahme

Für mich zählte nur noch eins: „Ich fahre!“ Da beißt keine Maus den Faden ab, wat mutt, datt mutt! Egal, welche Ausflüchte die Bekannten angeführt haben, unabhängig von meinen Premieren-Bauchschmerzen. April-Wetter als Ausrede geht schon gar nicht.

Das blau-beige 11,40 Meter lange Boot nimmt den Zeuthener See in elegantem Backbord-Bogen unter den nur 75 Zentimeter flachen Kiel. Mit lahmen acht Kilometern „Höchstgeschwindigkeit“ pro Stunde, wobei die durch den See fließende Dahme noch minimal schieben kann, geht es erst mal auf der Spree-Oder-Wasserstraße nach Norden. Vorbei an der Olympiade-Regattastrecke von 1936 in Grünau und den noblen Wendenschloss-Villen. Über die schwarzen Baumwipfel der märkischen Kiefern ragen an Steuerbord nur  die 115 Meter hohen Müggelberge. Im Signalmast flattert die rote Stralsunder Flagge und zeigt, woher der Skipper kommt. Nicht anders machen es griechische Kapitäne, die stolz auf ihre Heimatstadt sind.

Freude an der Langsamkeit

Nach zwölf Kilometern, kaum auszumachen, backbords eine schmale Öffnung: das überbrückte Tor zum 38 Kilometer langen Teltowkanal. Wem eine geruhsame Fahrt mehr liegt als die Hektik und das Ausflugsschiff-Gewusel in der City, der sollte den etwas längeren Weg um Berlins Süden herum nehmen. Wer allerdings keine Zeit und ein Funkzeugnis hat, kann auch mittenmang fahren, also an Reichstag, Hauptbahnhof und Kanzleramt vorbei. Für den gibt es auch keine Sperrzeit zwischen neun und 19 Uhr.

Am Dreieck Neukölln-Schönefeld mündet von rechts der Britzer Verbindungskanal ein, der zur Teltower Spree führt. Über die Bogenbrücke der A 113 donnert ein ununterbrochener Autostrom. Ob „die da oben“ ahnen, wie zeituntypisch mit Freude an der Langsamkeit „der da unten“ fährt? Zugegeben: Ein bisschen schneller dürfte es schon sein, aber auf den Kanälen ist ohnehin nicht mehr erlaubt. Wasserschutz-Blitzer soll´s nämlich auch hier geben.

Letzte Chance zur Erleichterung

Ah, es duftet nach Kaffee. Doch nicht aus der bordeigenen Kombüse, sondern von draußen. „JACOBS KAFFEE“ steht in Riesenlettern an einem Fabrik-Hochhaus. Daher weht also der Wind…Wenn ich doch nur eine Tasse von drüben bekommen könnte, doch für mich heißt es nur: Steuermann halt´ die Wacht! Ich habe keinen, der mich mal eben ablöst oder Kaffee kocht. Andererseits irgendwie auch ein Glück, denn einen Toilettenbesuch im Kanal würde mir die TREBEL übel nehmen. Oder einer der entgegenkommenden Binnenfrachter. Sind zwar nur wenige, aber wer kann schon um die Kurven gucken?

Da heißt es „einfach“ nichts trinken oder „kneifen“ bis zur nächsten Schleuse. Das ist die von Kleinmachnow, laut Törnatlas noch lange 19 Kilometern entfernt. Will sagen: rund zwei Stunden toilettenfreie Fahrt. Letzte Chance war auf der seenartig verbreiterten Dahme. Ruder mittschiffs, Fahrt reduziert und – schneller Rundumblick, ob niemand zusieht oder sich ein Boot nähert – an die Reling gestellt: Das schafft schnell mal Erleichterung. Kann aber auch peinlich sein, wenn man trotz aller Vorsicht beobachtet worden ist. Zur Not macht´s auch eine neben das Ruder am Innenfahrstand gestellte Pütz.

Ungesund: Klümpchen im Mund

Mit dem Kochen wird es da während der Fahrt schon schwieriger. Von der Kombüse aus hat man nur einen beschränkten Seitenausblick nach Steuerbord. Schon beim Gasanzünden – manchmal klappt es erst beim dritten Versuch -, kann das Boot vom Kurs abkommen und sich gefährlich der steinbepackten Böschung nähern, wenn man nicht, obwohl trotzdem abgelenkt, ganz ganz fix ist. Einmal Stolpern vielleicht noch und es kracht…Einhand-Skippers Szenario zum Fürchten. Wollen wir nicht! Selbst der Inhalt einer Tütensuppe muss fünf Minuten lang eingerührt werden, wenn man keine klebrigen Klümpchen im Mund haben möchte. Geht alles nicht, es sei denn man legt an. Aber dann kann man seinen Zeitplan vergessen. Nur auf den großen brandenburgisch-mecklenburgischen Seen sollte man sich mal treiben lassen – zum Kochen und zu anderen Geschäften.

Bleibt also zwischendurch nur „Astronauten-Nahrung“, sprich Müsliriegel, Obst und Wasser. Kaffe oder Tee? Siehe alles zum Thema „Kochen während der Fahrt“. Na ja, ein bisschen schlanker – kann nicht schaden.

Bei Kilometer elf zu Tal

Ein Glücksfall ist die Berliner Verwandtschaft im nahen Lichterfelde. Sie ist alarmiert und steht pünktlich am vereinbarten Anleger. Mit Nachschub, denn per Bahn hat sich nun mal nicht alles mitschleppen lassen. Darunter eine Flasche Rotwein. Auch die wird freudig begrüßt und gern genommen. Verabschiedung mit einer Foto-Ehrenrunde und Typhonsignal.

Drei Kilometer vor der Schleuse Kleinmachnow: Anruf beim wachhabenden Schleusenmeister mit der korrekten Anmeldung: „Sportboot TREBEL auf Überführungsfahrt von Zeuthen nach Rechlin bei Kilometer elf zu Tal. Frage: Wie sieht es mit der Schleusung aus?“ Die nicht unfreundlich klingende Antwort: „Gehen Sie erst mal an den Sportboot-Anleger und warten Sie unsere Signale ab!“ An sich muss das nur Berufsschifffahrt, aber in dieser verkehrsschwachen Zeit empfiehlt sich eine rechtzeitige Kontaktaufnahme. Und siehe da: Gerade, als ich anlegen will, springen die Schleusenlichter auf Grün – Einfahrt frei! Wie schön, Zeit gespart! Die Festmacherleine habe ich schon an der mittleren Decks-Klampe klar gelegt.

Das Auge durchholen

Jetzt heißt es nur noch Ruhe bewahren. Dann den Maschinentelegraf auf langsame Fahrt legen, die Kammermitte ansteuern, Festmachmöglichkeiten ausspähen, Ruder leicht nach Steuerbord legen, an der Kammerwand entlang gleiten lassen, Maschine zurück, Stopp und vielleicht noch mit dem Bootshaken an die Wand ziehen. Hier, mit senkrechten gelben Streifen markiert, verlaufen von oben nach unten Stangen. Hinter einer hole ich das Auge des Tampens durch, streife es über die Klampe und belege die Leine mit einem Kopfschlag. Das Boot liegt fest, und die Leine rutscht mit. Nach oben oder unten, je nachdem. Und im Prinzip ganz einfach. Die Maschine wird in einer Schleuse übrigens immer ausgeschaltet. Auch um eventuelle Hinterleute nicht durch Abgase zu belästigen.

Candle-light-captains-dinner allein

Das Tor hebt sich, die Ampel zeigt Grün. Leine los und Motor gestartet! Mit langsamer Fahrt schleicht TREBEL aus der großen Kammer, der Skipper wird unter dem triefenden Tor mit kaltem Havelwasser geduscht (getauft ist er schon) und winkt zum Schleusenmeisterhaus hinüber: dankeschön für die schnelle Talschleusung!

19.30: voraus die um diese Zeit verwaiste Anlegestelle der Stern und Kreisschiffahrt, Berlins größter Fahrgast-Reederei. Bei der fuhr ich einst als Bootsmann und Schiffsführer und verdiente mir dadurch das Studium. Ein herrlich ruhiges Plätzchen mitten im Wald am Griebnitzsee. Das merkt man spätestens, wenn die Maschine endlich verstummt.

Also wieder langsam ranfahren und das gleiche Manöver wie in der Schleuse: Festmachen in Bootsmitte. Hier muss man allerdings Vor- und Achterleinen um die Dalben neben Bug und Heck schlagen. Wozu brauch´ ich noch eine Crew? Na ja, ein bisschen Unterhaltung könnte jetzt nicht schaden beim Kochen, Candle-light-captains-Dinner und Abspannen.

Wannsee und Havel leer gefegt

Fünf Uhr früh. Nervig summt der Smartphone-Wecker: reise, reise – aufstehen! Ein Fluch, aber Befehl ist Befehl – den ich mir, wie einst der Hauptmann von Köpenick, selbst gegeben habe. Dunkelheit deckelt das TREBEL-Versteck, ein kräftiger Wind lässt die Bäume rauschen und Regen peitscht die Salonfenster. Beim Frühstück in der Morgendämmerung kommen mir doch leise Zweifel, ob das so eine gute Entscheidung gewesen ist. Aber ich werde sehen und ziehe durch.

Punkt sechs Uhr werfe ich die Maschine an und hole die Leinen ein. Ab geht´s: durch den einbahnigen  Griebnitzkanal zum Großen Wannsee. So etwas habe ich hier in vielen Jahren noch nie gesehen: kein Boot weit und breit! Liegt aber eindeutig an Unzeit, Wochentag (Sonntag!) und miesem Wetter, dass sich jeder Berliner Skipper lieber noch mal in der Koje umdreht als rauszufahren.  Bis zur Schleuse Spandau bleibt es so, in die ich dann allerdings hinter einem Frachter einlaufe, der gerade in der Berliner Vorstadt abgelegt hat.

Endlich Feierabend nach 14 Fahrstunden. Wunsch-Plan-Ziel erreicht – ohne Rücksicht auf eine vielleicht maulende Crew: am Sportbootanleger vor der Schleuse Schorfheide. Meine Einhand-Routine ist mit jedem Kilometer immer souveräner geworden. Aber die lange Kutscherei und die viele frische Luft haben auch geschlaucht. Prost auf die Berliner Verwandtschaft mit Rotwein mangels Einlaufbier.

Kraniche, Rehe und Kühe überrascht

Die Nacht im einstigen Jagdwald von Fürsten und Parteibonzen wird saukalt. Die Heizung sorgt für wohlige Wärme. Doch TREBEL ist morgens mit einer Eiskruste gepanzert, dichter Nebel wabert romantisch über die Havel. Bis die Sonne pünktlich zur ersten Schleusung um sieben Uhr mehr Kraft hat. Von hier an zeigt sich die gewundene Havel ab von ihrer romantischsten und urigsten Seite – in großer Ruhe und Wald-Wiesen-Weiden-Einsamkeit. Nur Kühe, Rehe und Kraniche mit ihren Jungen schauen überrascht auf, als TREBEL vorbei dieselt.

In Mirow klappt es um 18.30 Uhr minutengenau vor der Schließung mit der letzten Schleuse des Tages. Insgesamt sind es 16 gewesen. Selbst der Schleusenmeister schaut erstaunt aus dem Fenster.

Blaues Band verdient und Geld gespart

Noch elf Kilometer bis Buffalo, während der ich mir schon mal ein Gläschen Rotwein gönne.

Der Anker fällt schließlich in einer windgeschützten Bucht nördlich von Vipperow an der südlichen Müritz, dem mecklenburgischen „Meerchen“ und größtem deutschen See. Geschafft! Skipper und Strecke. Das leichte und flache Boot schwojt im Wind, gegen den Steven scheppert die ständig rasselnde Ankerkette. Licht aus und nur noch schlafen, heißt es nach dem Reste-Abendbrot.

Bis zum Endziel, dem Hafendorf Müritz in Rechlin, sind es nur noch knapp sechs Kilometer, die TREBEL am nächsten Vormittag locker nimmt. Bei strahlender Sonne mit achterlichem Schiebewind und fröhlich schaukelnd im Wellengang wie auf hoher See.

Und der Skipper kann sich selbstbewusst auf die Schulter klopfen, ist er doch nicht nur einhand in Bestzeit gefahren, sondern hat auch noch als Allein-Matrose-, -Koch und –Unterhalter seinen Mann gestanden. Mal abgesehen von weniger Kosten, denn jede Betriebsstunde schlägt mit der Abrechnung zu Buche.

Zum Finale gibt´s das blaue (Kuhnle-Schlüssel-) Band um den Hals.

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Infos:

Das Boot: TREBEL, Typ: Kormoran 1140; Länge: 11,40 m; Breite: 3,90 m; Tiefgang: 0,75 cm; Maschine: Nanni-Diesel, Leistung: 68 PS (gedrosselt); Geschwindigkeit: 8 km/h (max.); 2 Kabinen (6 Schlafplätze), 2 Bäder (Du/WC), 1 Dusche an der Badeplattform; 1 Salon, 1 Kombüse, 1 Innen- und 1 Außerfahrstand („flying bridge“), 1 großes Sonnendeck, Echolot, Bugstralruder, Ruderlageanzeiger

Den aktuellen Plan mit diversen preisreduzierten Einweg-Überführungsangeboten in allen europäischen Hausboot-Revieren auf allen Boots-Typen (mit und ohne Boots-Führerschein) findet man unter: www.kuhnle-tours.de, Stichwort „Angebote/Einfachfahrten“; wobei man möglichst kurzfristig telefonisch nachfragen und entsprechend flexibel sein sollte, um den günstigsten Last-minute-Preis zu erwischen. Die gefahrenen Betriebsstunden werden wird 9,50 Euro pro Stunde berechnet. Wer also schneller fährt, zahlt weniger. Das ist das „Geheimnis“ des „Blauen Bandes“.

Für Fahranfänger ohne Bootsführerschein ist so ein Törn m.E. nicht geeignet.

Fahrplan Zeuthen – Rechlin/Müritz

Start: Samstag, d. 16.4.2016, 13.45 Uhr in Zeuthen

1. Fahrtroute: Dahme, Teltowkanal

Schleuse Kleinmachnow (18.30-18.45; mit Bedienung)

Übernachtung:  fest 19.30 Stern und Kreis-Anleger Kohlhasenbrück;

Km 50; Std.: 5,75 Weiterfahrt: Ablegen Sonntag, d. 17.4.2016, 06 Uhr

2. Fahrtroute: Griebnitzkanal, Stölpchensee, Pohlesee, Kleiner Wannsee, Großer Wannsee, Untere Havel Wasserstraße, Schleuse Spandau (08.20-08.40; mit Bedienung), Havel-Oder-Wasserstraße, Schleuse Lehnitz (12.15-12.50; mit Bedienung), Oder-Havel-Kanal, Havel-Oder-Dreieck, Schleuse Liebenwalde (14.25-14.50), Obere Havel Wasserstraße, Vosskanal, Schleuse Bischofswerder (15.35-16.15), Schleuse Zehdenick (17.30-18.00), Havel

Übernachtung:  fest 20.10 Sportbootanleger vor Schleuse Schorfheide

Km:  96; Std.: 14

Weiterfahrt: Ablegen Montag, d. 18.4.2016, 07 Uhr

3. Fahrtroute:  Schleuse Schorfheide (07.00-07.15), Havel, Schleuse Zaaren (07.45-08.00), Schleuse Reegow (08.50-09.00), Schleuse Bredereiche (09.50-10.05), Stolpsee, Schwedtsee, Baalensee, Schleuse Fürstenberg (11.40-12.05), Röblinsee, Steinhavel, Schleuse Steinhavel (12.35-12.50), Ziernsee, Ellbogensee, Schleuse Strasen (14.05-14.25), Großer Pälitzsee, Canower See, Schleuse Canow (15.15-15.30), Labussee, Schleuse Diemitz (16.-16.20), Vilzsee, Müritz-Havel-Wasserstraße, Schleuse Mirow (17.25-17.40), Kleine Müritz, Müritz

Übernachtung:  19.10 Ankern in der Bucht vor Vipperow/Müritz

Km: 75; Std.: 12

Weiterfahrt: ankerauf 09.45, nach 6 km fest Hafendorf Müritz: 10.15. Ende der Reise.

Achtung: ab Schleuse Liebenwalde herrscht zwischen 07 und 21.00 Uhr Selbstbedienung bis Fürstenberg, dann übernimmt WSA-Personal wieder mit veränderten Zeiten (09-17.45, letzte Schleusung 17.30)

Gesamt: km: 227; Fahrtzeit: 32,15 h; Betriebsstunden Maschine: 27,5 h