Zwischen Herbst und Hauptstadt – Berliner Flussfahrt mit Seenswürdigkeiten

Zwischen Herbst und Hauptstadt – Berliner Flussfahrt mit Seenswürdigkeiten

Die KUHNLE-TOURS Grafikdesignerin Heike Meyer ist mit ihrer Familie unterwegs gewesen. Papa Jörg Meyer hat das Bordbuch geführt. Hier ist sein Bericht.

Zugegeben – wir waren vor zehn Jahren schon mal da. Aber daran kann sich unser Sohn nicht mehr erinnern. Und da demnächst eine Klassenfahrt nach Berlin ansteht und Berlin immer eine Reise wert ist (und erst recht auf dem Wasser), dachten wir, kann es nichts schaden, ihn schon einmal etwas Berliner Luft schnuppern zu lassen … Also kurzentschlossen vom 30. Oktober bis 5. November eine Kormoran 1140 gechartert, Zugtickets gekauft und Taschen gepackt.

Am Samstag ging’s um 6 Uhr in Böblingen los: mit der S-Bahn nach Stuttgart, dann nonstop mit dem ICE nach Berlin und mit der Berliner S-Bahn ans Ziel. Von der Haltestation in Zeuthen sind es nur ein paar hundert Meter zur Kuhnle-Marina – auch mit Gepäck kein Problem zu Fuß.

Das Bild zeigt einen Steg an dem viele ähnlich aussehende Hausboote der Baureihe Kormoran liegen. Darüber weht an einem Mast die blaube Kuhnle-Tours-Flagge.
Basis Zeuthen: Die paar Meter von der S-Bahn-Station sind auch mit Gepäck zu schaffen.

Um 13.30 Uhr stehen wir erwartungsvoll vor dem Büro, eine nette Mitarbeiterin bringt uns zu „unserem“ Boot und hält die Einweisung so kurz, wie wir sie brauchen. Denn wir wollen noch los! Also flugs zum nahen REWE-Supermarkt, mit dem Nötigen für ein paar Tage eingedeckt (Kerzen nicht vergessen für die Stimmung!) und aufs Hausboot gebracht. Stauen ist kein Problem – auf einer Kormoran gibt es jede Menge Platz.

Zu Sehen ist die modern gestaltete Zeuthener Filiane des Rewe-Marktes.
Beste Versorgung vor Ort: Rewe-Markt in Zeuthen

Ende Oktober wird es schon recht früh dämmerig; also Hausboot aus der Box zirkeln, Gashebel auf den Tisch und ab geht’s. Mit satten acht Stundenkilometern – Hektik kommt da keine auf! Die lassen wir lieber auf dem Steg zurück … Einen Schlenker durch eine betörend schöne Seenlandschaft noch und schon haben wir über den Großen Zug kurz vor Sonnenuntergang unser erstes Etappenziel erreicht: den Krossinsee (mal mit K und mal mit C geschrieben). Dort lassen wir in einer stillen Schilfbucht den Anker ins Wasser rauschen. Still? Nun ja, während Heike Spaghetti mit Tomatensoße kocht, beobachtet der Sohn eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen einem Grau- und einem Silberreiher, die erst mit einsetzender Dunkelheit ihr Ende findet.

Zu sehen sind zwei Schwäne auf einer weiten Wasserfläche im Abendlicht.
Natur außenbords.

Dies ist der einzige Moment, an dem wir bedauern, dass wir nicht mehr Sommer haben – wie unbeschreiblich schön wäre ein Abend auf dem Achterdeck bei einem Glas Rotwein! Aber es ist definitiv zu kalt. Und so machen wir es uns im schön beheizten Salon gemütlich. Dank Spannungswandler ist übrigens auch das Aufladen unserer Smartphones gesichert.

Zu sehen ist ein Smartphone, dass über einen Spannungswandler in die 12-Volt-Steckdose beim Fahrstand aufgeladeb wird.
Handyladen kein Problem, entweder gleich mit 12-Volt-Stecker oder über den Spannungswandler an Bord.

Halloween am Charlottenburger Ufer

Nach einem schönen Frühstück heißt es „Anker auf!“ Wir tuckern bei traumhaftem Wetter – blauer Himmel, Sonnenschein und angenehme Temperatur – gleich hinter Schmöckwitz auf die Spree-Oder-Wasserstraße. Erste Begegnung mit der Berufsschifffahrt (in Gestalt eines Schubverbands) auf dem, je näher man sich kommt, umso schmaler scheinenden Kanal. Puh, geschafft!

Schon bald wird der Kanal wieder zu einer buchten- und inselreichen Seenkette (die Dahme durchfließt hier den Seddinsee und den Langen See). Natur pur – es ist kaum vorstellbar, dass wir nicht einmal 30 Kilometer vom Brandenburger Tor entfernt sind! Und dann kommt Köpenick in Sicht. Aber wir verschieben den Hauptmann auf später und lassen Köpenick rechts liegen.

Zu sehen ist ein Binnenfrachtschiff in Fahrt im Hintergrund die Oberbaumbrücke mit den charakteristischen Türmchen und einer gelben U-Bahn.
„Die Wasserstraße ist für alle da!“ – „Aber der ist viiieeel stärker als wir!“ – „Dann weichen wir eben aus!“

Jetzt wird es doch allmählich städtischer: mittlerweile bewegen wir uns auf der Spree am Rummelsburger See vorbei. Dort und auch an der Insel der Jugend besorgt uns der schwimmende Schrott – hoffentlich sind diese halb versunkenen Untersätze („Boote“ kann man das kaum nennen) wenigstens fest vertäut!

Zu sehen sind eine Anzahl alter und sehr alter Boote, ein Boot liegt halb gesunden und von einer Ölsperre umgeben etwas abseits.
Schwimmender Schiffsfriedhof nahe der Insel der Jugend.

Bald tauchen wir mit unserem Hausboot in Bilder ein, die jeder aus dem Fernsehen kennt: Wir passieren an der Nahtstelle von West- und Ostberlin den dreifachen Molecule Man und steuern die Oberbaumbrücke – eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt – an. Heike ist von dem Motiv mit dem Funkturm im Hintergrund so begeistert, dass wir ein Stück an der Einfahrt in den Landwehrkanal vorbeifahren müssen. Und so kommt es zu einem kleinen Malheur: Weil wir jetzt von der falschen Seite auf die Oberschleuse zufahren, sehen wir das erste rote Halte-Signal für die Sportschifffahrt nicht und wollen gerade an dem Poller für die Berufsschifffahrt festmachen, als uns ein netter Schleusenwärter zur „richtigen“ Wartestelle winkt („Eijentlich müsste ick jetzt 35 Euro kassieren ….“)


Zu sehen ist der Landwehrkanal vom Wasser aus mit einer Rundbogenbrücke unter der sich ein Geschwader Schwäne versammelt hat.
Landwehrkanal: Wer ist hier die Attraktion?
Zu sehen ist eine Bootscrew, am Fahrstand eines Hausbootes, die sich unter einer niedrigen Brücke duckt.
Achtung Kopf einziehen! Die Brücke der Landwehrkanals sind schön. Aber berüchtigt niedrig. Für eine Kormoran reicht es gut.

Letzter Tag im Landwehrkanal, um ohne vorherige Anmeldung durchzukommen. An diesem sonnigen und warmen Halloween-Sonntag ist halb Berlin auf den Beinen und flaniert oder chillt am Ufer und auf den Brücken des Landwehrkanals. Nicht immer ist nur Tabak zu riechen und wir staunen und werden bestaunt. Es ist nicht ganz sicher, wer hier die Attraktion ist … Doch wir müssen höllisch aufpassen und rechtzeitig den Kopf einziehen – die meisten Brücken sind so niedrig, dass zwischen Kajütaufbau und Eisenkonstruktion kaum noch Platz bleibt. Es dämmert schon, als wir die Unterschleuse erreichen. Hier machen wir alles richtig und finden bald – wieder auf der Spree – am Charlottenburger Ufer gegenüber dem Österreichpark ein schönes Plätzchen zum Anlegen. Klar, dass es zum Halloween-Abendessen eine Kürbissuppe gibt und danach noch einen kurzen nächtlichen Spaziergang zum Charlottenburger Schloss …

Zu sehen ist ein Hausboot im fast ganz verschwunden Tageslicht, es liegt an einer Spundwand am mit herbstlichen Blättern bedecktem Ufer, im Hintergrund sieht man die Lichter einer Brücke und der Stadt Berlin.
Mit dem Boot zum Schloss: Anleger Charlottenburger Ufer.

Mitten ins Herz von Berlin

Der nächste Morgen schaut leider etwas trüb aus der Wäsche – aber schließlich ist ja auch schon 1. November. Wir fahren über die Spree, passieren Siemensstadt und Schloss Bellevue (allerdings eingerüstet) und fahren dann direkt am Kanzleramt vorbei. Die meisten Büros sind unbesetzt, in einem vespert ein Mann gerade sein Pausenbrot. Sooo nahe kommt man dem Regierungssitz nur selten! Dann kommt der Reichstag. Schade, wir können außer etlichen Journalisten keine bekannten Politikergesichter am Ufer entdecken. Es ist noch Vormittag – trotzdem machen wir schon fest: am Schiffbauerdamm. Heute wollen wir unserem Jungen mal die Highlights von Berlin zeigen. Jetzt tauchen auch die ersten Sightseeing-Schiffe auf. Die Rundfahrten starten in der Nachsaison scheinbar erst nach 11 Uhr. Da haben wir Glück gehabt – an den Brücken kann es aufregend eng werden, wenn man so einem Pott in die Quere kommt. Übrigens, wir hatten uns schlau gemacht: Man darf ab dem 1. November auch nach 10.30 Uhr ohne Funkzeugnis im Herz von Berlin unterwegs sein.

Zu sehen ist eine Hauswand mit Fenstern, durch das Fenster sind Kabael und technische Gerätschaften zu sehen.
Wird hier Politik gemacht? Oder blos Fernsehen?
Zu sehen ist das Achterdeck eines Hausbootes mit Fahrstand Vater und Sohn am Stuern, im Hintergrund Regierungsgebäude.
Berlin, Regierungsviertel: Die beiden Brücken, die die Regierungsbeäude verbinden heißen inoffziell „höhere und niedrigere Beamtenlaufbahn“
Zu sehen ist der Blick vom Schiffsbug auf Wasser im Hintergrund ist der Bahnhof Friedrichstraße zu sehen. Alles zur blauen Stunde, also mit Abendstimmung.
Anleger Schiffbauer Damm mit dem Bahnhof Friedrichstraße im Hintergrund.

Heute also zu Fuß Strecke machen: vorbei am Anhalter Bahnhof über den Bebelplatz (besser bekannt als Opernplatz) mit Humboldt Universität, St. Hedwig, Staatsoper und Alter Wache zum Dom und von dort über die Museumsinsel (montags leider alles geschlossen) zum Humboldt Forum im wiederaufgebauten Berliner Schloss. Mittlerweile hat es leicht zu nieseln begonnen – darum dachten wir, das sei die beste Gelegenheit, ohne lange anzustehen auf den Fernsehturm am Alex zu kommen. Denkste! Nach über einer Stunde sind wir durchgefroren, nass und schlecht gelaunt und immer noch nicht am Eingang. Ohne online-Ticket keine Chance!

Also zurück aufs Boot, das immer noch einsam am Schiffbauerdamm liegt. Badesachen eingepackt und zum Schwimmbad Mitte – einer sehr puristischen Badeanstalt aus den 30er Jahren. Nach der letzten Bahn festgestellt, dass keiner Lust aufs Kochen hat und auf dem Rückweg zum Boot eher zufällig im „Friedel Richter“ einem Geheimtipp-Restaurant mit ganz exquisiter Küche gelandet. Damit war der Tag dann endgültig gerettet.


Hausboot in Vorbeifahrt an der modernen Fassade des Humboldt-Forums.
Humboldt-Forum im wiederaufgebauten Schloss.

Kleiner Schalter – große Wirkung

Am Dienstag, dem 2. November, hat sich das Wetter wieder gefangen und um 9 Uhr stehen wir vorm Zimt & Zucker Kaffeehaus, um den 3G-Regeln gemäß an einem Frühstückstisch platziert zu werden. Pappvoll und kaffeewach legen wir ab und beschauen uns bald darauf vom Wasser aus Museumsinsel, Dom und Berliner Schloss (von hinten erkennt man: Alles nur Fassade!).

Zu sehen ist ein reich gedeckter Frühstückstisch in einem Café.
Frühstück an Land

Aber dann – Katastrophe! Das Wasser läuft in den Waschbecken nicht ab! Sollten wir drei denn den Abwassertank binnen dreier Tage zu Überlaufen gebracht haben? Ab zur nächstbesten Absauganlage. Das wäre die Citymarina Rummelsburg. Aber, oje!, ein Anruf bringt Ernüchterung: in der Citymarina wird weiter modernisiert, die Absauganlage ist vorübergehend außer Betrieb! Nächste Möglichkeit ist das Wassersportzentrum Berlin. Hinter Köpenick – so weit raus wollten wir heute eigentlich noch nicht, aber hilft nichts. „Und – hat sich was getan?“ – „Nee, immer noch unverändert!“ Also auf nach Osten!

Zu sehen ist ein Hausboot beim Schleusenvorgang, auf dem Vordeck steht der jugendliche Sohn der eine Festmacherleine um einen Poller führt.
Mühlendammschleuse in Berlin-Mitte

Wir dampfen Fullspeed durch die Mühlendammschleuse, an der East Side Gallery, dem Treptower Park (mit dem riesigen sowjetischen Ehrenmal) und an der Insel der Jugend vorbei, machen nur kurz Einkaufsstopp beim Bootsanleger Netto/REWE in Niederschöneweide und sind bald darauf in Köpenick. Dort biegen wir nach links Richtung Großem Müggelsee ab. Ziel ist der Steg F („Eff wie Fäkalienabsauganlage …“) des Wassersportzentrums. Und dann? Kaum haben wir den Rüssel in die Öffnung gesteckt, saugt er nur noch Luft – jetzt ist guter Rat teuer! Oder? Oder einfach nur ein Anruf im Marinabüro? Gesagt – getan: Heike spricht mit Brian und nach ein paar gezielten Fragen ahnt der Techniker die Ursache. Ganz einfach: Unser Sohn hatte am Abend zuvor nur einen entscheidenden Sicherungsschalter zu viel umgelegt – den von der Abwasserpumpe! Klick – und schon verschwindet das Wasser aus den Waschbecken!

Zu sehen ist ein Supermarktparkplatz zwischen zwei Einkaufsmärkten. Im Hintergrund ist das Deckshaus einer im Wasser liegenden Kormoran zu sehen.
Boat-In-Discounter: Nettomarkt und Getränkemarkt in Niederschöneweide.
Zu sehen ist der Hafen der Citymarina Berlin Rummelsburg, im Hintergrund teilweise moderne Gebäude, teilweise alte Industriearchitektur mit Backsteingebäuden.
Citymarina Berlin-Rummelsburg
Zu sehen ist ein Wegweiser der mit drei Tafeln den Weg nach Köpenick, Neukölln/Potsdamm und Berlin-Mitte/Kreuzberg zeigt. In Hintergrund ein Ufergarten mit Grill und Sitzecke.
Was ist wo am Wasser? Wegweiser für Bootfahrer in Köpenick.

Wir machen am Kopfsteg C fest und uns auf einen längeren Spaziergang. Zuerst nach Friedrichshagen, wo die Spree aus dem Müggelsee fließt und dann über den Spreetunnel hinweg (bei seiner Einweihung 1927 eine kleine Sensation) und auf der Köpenicker Seite durch schönen Wald in die Köpenicker Altstadt. Im Bezirksamt (dem ehemaligen Rathaus) gibt es eine Ausstellung über den „Hauptmann von Köpenick“ Friedrich Wilhelm Voigt. Das Schloss hat schon zu – darum gehen wir zurück und essen im Ratskeller ein deftiges Abendessen, bei dem unser Sohn seine erste Berliner Weiße in Rot trinkt. Und dann, weil er sie so lecker findet, gleich noch eine … Zum Hausboot zurück fahren wir aber mit der Tram.

Zu sehen ist der liebevoll gestaltete Eingang zum historischen Spreetunnel.
Eingang zum Spreetunnel.

Die Keimzelle Berlins

Der 3. November ist ein Tag, der trüb startet, aber dann doch ganz heiter wird. Wir tuckern auf dem betonnten Fahrwasser über den Müggelsee, an Neu Venedig vorbei, durch den Dämeritzsee und den Flakensee zur Woltersdorfer Schleuse. Hier sind wir verblüfft vom kristallklaren Wasser, das seinen Ursprung wahrscheinlich im Kalkstein hat, schließlich beginnt hinter der Schleuse auch der Kalksee, der Heike sogar noch zu einem (zugegebenermaßen sehr kurzen) Badestopp verleitet. Wir kommen schließlich ins Strausberger Mühlenfließ und legen an einem brandneuen Wasserwanderrastplatz (für acht Boote mit bis zu 13 m Länge, 4,50 m Breite und 1 m Tiefgang) an.

Unser Etappenziel ist erreicht – denn der Eingang zum Museumspark Rüdersdorf ist gleich um die Ecke (und geöffnet!). Faszinierend: Hier im Rüdersdorfer Kalksteinbruch wurden die Kalksteine abgebaut, aus denen viele bedeutende Bauwerke in Berlin und Umgebung errichtet sind, zum Beispiel das Brandenburger Tor, das Olympiastadion und das Schloss Sanssouci!

Anleger am Museumspark
Man sieht alte Maschinenteile aus Stahl, im Hintergrund eine großes Tagebauloch.
Aussicht auf die Kalkabbaugrube
Man sieht große alte Industriegebäude mit hohen Schornsteinen und anderen Aufbauen aus Backstein. Sie gehören zum Museumspark Rüdersdorf.
Frühere Gebäude der Baustoffverabeitung im Museumspark Rüdersdorf.

Rückfahrt nach Zeuthen

Der Regen hat uns am Donnerstag endgültig eingeholt – da fällt das Ende unseres herbstlichen Hausboot-Törns nicht so schwer. Wir freuen uns über den Innensteuerstand und machen uns auf den Weg zurück. Zwei Stunden später sind wir wieder in Zeuthen.

Vorteile einer Fahrt im Spätherbst:

  • Keine Wartezeiten an den Schleusen
  • Jede Menge freie Liegeplätze
  • Freundliche Berliner*innen (ja: *, Berlin ist ziemlich kreuz und queer …)
  • Sonne – ohne Sonnenbrand
Man sieht einen Steg an dem viele ähnlich aussehende Hausboote der Kormoran-Baureihe festgemacht sind.
Zurück am Steg in Zeuthen.